Dr. Hans-Peter Obladen wünscht sich qualifizierte Weiterbildung in Kommunen und Abfallwirtschaft. (Foto: privat)
Dr. Hans-Peter Obladen wünscht sich qualifizierte Weiterbildung in Kommunen und Abfallwirtschaft.
Foto: privat

Weiterbildung in der Abfallwirtschaft Qualifikation als entscheidender Beitrag zur Kreislaufwirtschaft

Gefahrguttransporte unterliegen strengen Beförderungsvorschriften und sorgen durch Unfälle regelmäßig für negative Schlagzeilen in der Presse. Dieses Beispiel steht stellvertretend für viele Arbeitsbereiche, in denen es an Qualifizierung mangelt. Weiterbildung hat in Deutschland branchenübergreifend einen geringen Stellenwert. Auch in kommunalen Unternehmen der Abfallwirtschaft gibt es diesbezüglich jede Menge Aufholbedarf. Sonderabfallwissen spricht mit Dr. Hans-Peter Obladen über Weiterbildung, fehlende Ressourcen und den Nachhaltigkeitsgedanken der Kreislaufwirtschaft.

Was kann man sich unter der Akademie Dr. Obladen vorstellen und wie kam es zu deren Gründung?

Die Akademie Dr. Obladen wurde 2002 gegründet. Ich befand mich damals in einem beruflichen Umfeld, das neben Bildung auch Themen der Abfallwirtschaft umfasste. Der Gedanke zur Selbstständigkeit wuchs damit, dass ich zunehmenden Bedarf an einer Akademie für die kommunalen Branchen beobachtete. Das Know-how zur Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in öffentlichen Unternehmen muss über privatwirtschaftliche Angebote erfolgen. Das betrifft insbesondere mittelständische Unternehmen, denn diese können sich Weiterbildung – im Gegensatz zu großen Unternehmen, die in der Regel über hausinterne Abteilungen für Personalentwicklung verfügen – nicht leisten.

Am Anfang beschäftigte mich das Thema auch im Auftrag des Verbandes kommunaler Abfallwirtschaft und Stadtreinigung e. V. (VKS, heute VKS im Verband kommunaler Unternehmen (VKU)). Mittlerweile besteht reger Kontakt zwischen kommunalen Unternehmen und der Akademie, die vollkommen unabhängig und frei arbeitet. Wir haben Themen und Dienstleistungen aus unterschiedlichen Bereichen im Programm.

Welche Ziele werden an der Akademie verfolgt?

Das vorrangige Ziel besteht darin, Bildungsangebote für alle unternehmerischen Ebenen zu realisieren. Ob Geschäftsführung oder im operativen Geschäft – mit viel Praxisnähe wollen wir die Kolleginnen und Kollegen an der richtigen Stelle abholen und ein passendes Angebot für sie konzipieren. Von kaufmännischen und rechtlichen Themen über unternehmensstrategische Aspekte und Vernetzung bis hin zu den Bereichen Arbeitssicherheit oder Personalentwicklung bieten wir ein umfangreiches Spektrum an.

Unser aktueller Claim „Mehr Nachhaltigkeit wagen!“ soll darauf aufmerksam machen, dass es sich lohnt Weiterbildungen zu schaffen, die über die vor Ort bereits bestehenden Lösungen hinausreichen. Wir beobachten immer wieder, dass unsere Kundinnen und Kunden in den Betrieben oft befangen, vielleicht auch etwas betriebsblind, sind. Die Akademie Dr. Obladen hat den Anspruch Inhalte und Wissen anzubieten, was darüber hinausgeht.

Mit dem Thema „Wertstoffhof“ fokussieren Sie sich u. a. auf die Abfallwirtschaft. Warum ist Ihnen dieses Thema so wichtig?

Den Wertstoffhof empfinde ich als ein Terrain, das zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die großen Müllverbrennungsanlagen und Deponien verschlingen viel Geld und sind zumeist gebührenfinanziert. Mein persönlicher Eindruck ist, dass die Zukunft der Kreislaufwirtschaft zum einen in den großen Verwertungsanlagen, in denen in Stoffströmen gedacht wird, liegt und zum anderen in Wertstoffhöfen, bei denen Bürgerinnen und Bürger Abfälle abgeben können (Hol- und Bringdienst).

Wertstoffhöfe weisen für die übergeordnete Idee der Kreislaufwirtschaft aber noch immer sehr viele Defizite auf: Sie könnten länger und häufiger geöffnet sein, es könnte mehr Personal beschäftigt sein und auch flächenmäßig könnten Wertstoffhöfe größer sein. Ein industrielleres Management der Recyclinghöfe muss her, damit in größerem Stil Umschlag erfolgen kann. Erst, wenn der Anspruch der Kreislaufwirtschaft ernst genommen wird, lohnt sich das Betreiben eines Wertstoffhofes. In Deutschland haben wir etwa 3.300 Recyclinghöfe und es ist noch Luft nach oben.

Glauben Sie, dass Weiterbildung dazu einen Beitrag leisten kann?

Weiterbildung wird natürlich erst ab einem viel späteren Punkt relevant. Zunächst mangelt es in Hinblick auf Schulungen an Geld und Personal. Die Zuständigen, wie z. B. Städte, müssen das Thema ernster nehmen. Ich habe auch den Eindruck, dass ein Umdenken in Wellen stattfindet. Die erste Welle kam in den 1990er Jahren. In Bayern manifestierte sie sich in einem verbesserten Müllkonzept und das hat u. a. dazu geführt, dass einige Länder sich dazu bekannt haben, dezentrale Strukturen aufzubauen. Diese sind damals allerdings bezüglich ihrer Ausstattung sehr bescheiden entstanden.

Mit der Corona-Pandemie sind wir wieder in einer Phase des Umdenkens und in Bayern lässt sich beobachten, dass kleinere Einheiten zu größeren zusammengefasst werden und man sich damit professionalisiert. Auch die Großstädte sind dabei, sich neue Grundstücke zu suchen und zu expandieren. Mittlerweile kostet ein Wertstoffhof 3-4 Mio. Euro und dementsprechend ist es auch ein logistischer Aufwand.

In diesem Moment wird dann die Personalfrage wichtig. In den vergangenen Jahren fungierten die Wertstoffhöfe vielfach als ‚Auffangbecken‘ für Kolleginnen und Kollegen – häufig mit einem gesundheitlichen Handicap –, die bspw. bei der Müllabfuhr oder in der Straßenreinigung nicht mehr beschäftigt werden konnten. Im Wertstoffhof fanden sie damit einen ruhigeren und geeigneteren Arbeitsplatz. Dort herrscht aber eine Komplexität – fachlich wie rechtlich –,die echte Qualifizierung erfordert.

Dr. Hans-Peter Obladen

  • studierte Sozialwissenschaften für Lehramt und promovierte über Umweltberatung in Soziologie an der Universität Bielefeld
  • Aufbau eines Recyclingzentrums in Bielefeld
  • ehem. Geschäftsführer des Bildungszentrums für die Entsorgungs- und Wasserwirtschaft gGmbH (BEW)
  • seit 2002 geschäftsführender Gesellschafter der Akademie Dr. Obladen GmbH (Berlin), der AKT Akademie für Kommunalfahrzeugtechnik GmbH (Berlin) und der apm³ GmbH (Alpen)
  • Herausgeber des Tagesanzeiger kommunalwirtschaft.eu
  • knapp 20 Jahre Erfahrung und umfangreiches Netzwerk aus Umweltexperten aller Branchen

Wer nimmt die Angebote der Akademie in Anspruch?

Oftmals sind es intrinsische Gründe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sie dazu bewegen, nach spezifischen Weiterbildungsthemen zu suchen. Diese wenden sich dann an ihre Chefin oder ihren Chef und bitten um das Ermöglichen der Teilnahme. Ich halte Bildung aber unverändert auch für eine Führungsaufgabe. Führungskräfte müssen den Markt intensiv beobachten, passende Angebote aussuchen und darauf hinwirken, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilnehmen. Das ist m. E. ein großes Defizit. In der Automobilindustrie oder im Maschinenbau z. B. läuft das sehr viel besser als in der Abfallwirtschaft. In der metallverarbeitenden Industrie werden noch Kennzahlen mit dem Label „Ideen pro Mitarbeiter“ gepflegt. Das sind 3-4 Ideen pro Mitarbeiter, die in das betriebliche Vorschlagswesen eingebracht werden. Die öffentlichen Unternehmen befinden sich zahlenmäßig eher im Promillebereich für Ideen und Verbesserungsvorschläge.

Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es eine Frage des Geldes ist. Vielmehr haben weder Führungskräfte noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Bedeutung von Weiterbildung wirklich hinreichend erkannt. Mehr Motivation zu Beteiligung könnte hier die schlummernden Potenziale ausschöpfen und sie führt im Umkehrschluss auch zu mehr Wirtschaftlichkeit.

Welche Formate bietet die Akademie Dr. Obladen an?

Den größten Teil der Angebote überlegen wir uns selbst. Wir ziehen Fachleute hinzu, besprechen mit ihnen Inhalte sowie das didaktische Konzept und fassen das Angebot dann sprachlich zusammen. Zusätzlich erreichen uns Anfragen von Kundinnen und Kunden, für die wir maßgeschneiderte Konzepte entwickeln, die auch die individuellen betrieblichen Belange berücksichtigen.

Ein weiteres Format ist der Kongress. Das Umweltbundesamt (UBA) hat uns mit der Betreuung der Weltstickstoffkonferenz beauftragt, die unter anderen Umständen im Mai 2020 hätte stattfinden sollen. Diese holen wir jetzt online in diesem Jahr nach. Als die Weltabfallkonferenz vor ein paar Jahren in Deutschland stattfand, haben wir diese für die International Solid Waste Association (ISWA) organisiert. Unsere Dienstleistung ist Bildung – die Arbeit im Hintergrund sowie ihre technische Umsetzung, die komplett digital oder auch in hybriden Formaten gestaltet werden kann.

Mit welchen Herausforderungen sehen Sie sich bei der Konzeption und Durchführung der Kurse und Seminare konfrontiert?

Heute bspw. fand das Seminar „Wilder Müll“ statt und das ist ein Thema, das hoch komplex ist und daher nur systemisch angegangen werden kann. Es gibt Teilnehmende, die Wunder von uns erwarten, indem wir ihnen genau sagen, was sie machen sollen. Daran können wir nur scheitern. Unsere Aufgabe ist es, Anregungen und Hilfestellung zu geben, die sie dann eigenverantwortlich und individuell in ihren Unternehmen umsetzen müssen. Der Transfer in die Praxis ist immer Aufgabe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Für viele Anforderungen und Probleme gibt es eben kein Patentrezept.

In der Summe kommen unsere Angebote bei Kundinnen und Kunden immer sehr gut an, weil wir großen Wert darauf legen, Themen möglichst praxisnah zu vermitteln. Die Dozierenden selbst kommen alle aus der Praxis und bringen einen großen Erfahrungsschatz mit. Darauf legen wir sehr viel Wert und Erfahrung wird auch von unseren Kundinnen und Kunden häufig nachgefragt und geschätzt. In Hinblick darauf können wir es verschmerzen, wenn nicht jede Trainerin oder jeder Trainer eine Qualifikation als Lehrkraft vorweisen kann.

Eine Herausforderung ist sicher der Generationenwechsel in den Betrieben. Die Generation 60 Plus ist für das Weitergeben ihrer Expertise offener als die Generation 30 Plus. Aus den Betrieben wird mir häufig gespiegelt, dass diese immer weniger bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und Wissen bzw. neue Erkenntnisse zu vermitteln. Diesen Wechsel erfolgreich zu gestalten, wird eine der großen Aufgaben der Zukunft für uns als Weiterbildungseinrichtung.

Wo gibt es Ihres Erachtens nach Verbesserungsbedarf in der Weiterbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallbranche?

Weiterbildung muss als Werkzeug der Personalentwicklung verstanden werden – das halte ich für sehr wichtig. Häufig werden Teilnehmende von ihren Arbeitgebern nicht gefragt, ob der Kurs oder das Seminar für sie hilfreich war und was sie aufgrund der neu gewonnenen Erkenntnisse heute anders machen als gestern. Weiterbildung kostet Geld und jeder Arbeitgeber erwartet einen gewissen „return of investment“. In der Weiterbildung ist dieser nur schwer darstellbar. Eine Möglichkeit hierfür besteht aber im Einbringen von Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung und Veränderung in Betrieben. Diese Feedback-Kultur ist bisher nicht ausreichend etabliert in Unternehmen.

Das Problem beginnt damit, dass Weiterbildung keinen fest definierten Platz einnimmt. Es gibt das jährliche Mitarbeitergespräch und Zielvereinbarungen, die systematisch abgefragt werden und wo darüber entschieden wird, wie sich das Personal in Zukunft am Besten entwickeln kann. Dieses zielgerichtete Agieren bleibt in Bezug auf Weiterbildung oft aus und ist damit nur wenig nachhaltig.

Welchen Stellenwert hat Weiterbildung in unserer Gesellschaft?

Das kann ich Ihnen anhand der Berufskraftfahrerqualifikation* erläutern. BerufskraftfahrerInnen werden in Sachen Weiterbildung ähnlich behandelt wie z. B. RechtsanwältInnen oder SteuerberaterInnen. Das heißt, es gibt eine Verpflichtung zu Weiterbildung. Unter dieser Verpflichtung leiden häufig Qualität und Nachhaltigkeit von Kursen und Seminaren. Hier geht es dann häufig nur darum, dass das Angebot preiswert und mit möglichst wenig Aufwand verbunden ist.

Große Konzerne lösen das zum großen Teil über Fachschulen, die gut organisiert sind und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorbildlich schulen und trainieren. In kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die nicht mehr als 300 Fahrerinnen und Fahrer beschäftigen, wird die Weiterbildung nicht selten bei externen Dienstleistern eingekauft. Da der Fokus des Einkaufs auf dem Preis liegt, wird oft an der falschen Stelle gespart. Fahrerinnen und Fahrer, die Sonderabfälle bzw. gefährliche Abfälle transportieren, werden nicht ausreichend geschult, um schlussendlich diese hohe Verantwortung zu übernehmen und fachgerecht zu agieren. Es wird also auf eine gesetzlich hinterlegte Chance verzichtet, die Verbesserungen in Bezug auf Fahrzeuge, neue Antriebe, Kundenzufriedenheit und Unfallverhütung zur Folge haben könnten.

* Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz ist die Umsetzung der EU-Richtlinie 2018/645. Seine Novellierung trat am 2. Dezember 2020 in Kraft.

Welche Themen beschäftigen die Teilnehmenden aus der Abfallwirtschaft aktuell?

Themen, die sich um Finanzierung und Gebühren drehen, wie bspw. die Verpackungsverordnung, beschäftigen die Abfallwirtschaft immer. Darüber hinaus sind es erklärungsbedürftige Themen, für die sich vor allem Teilnehmende interessieren, die als Branchenfremde in öffentliche Unternehmen kommen. Oftmals unterliegen sie der Illusion, dass das alles ganz einfach ist in der Abfallwirtschaft.

Vernetzung ist eines der wichtigsten Themen der Branche. Auf Veranstaltungen wurde und wird immer wieder deutlich, dass unsere Branche von diesem Austausch lebt. Ich bin sicher, dass es mit Abklingen der Corona-Pandemie wieder sehr viele Angebote für die Vernetzung geben wird. Derzeit kommen Branchenakteure immer häufiger auf digitalem Weg zusammen. Daher haben wir in den letzten Monaten intensiv an einem neuen sozialen Netzwerk mit dem Namen „Themennetzwerke“ gearbeitet, das die Kommunikation und Weiterbildung innerhalb der Kommunalwirtschaft unterstützen soll. Unsere Vision ist es, eine mit Wissen gefüllte und praxistaugliche Plattform für den Berufsalltag zu schaffen, auf die sich jederzeit zurückgreifen lässt. Bisher umfassen die „Themennetzwerke“ die Bereiche Wertstoffhof, Stadtsauberkeit und Winterdienst, Kommunalfahrzeuge, Abfallbehälter, Digitalisierung und Kommunikation.

Was wünschen Sie sich – vielleicht auch seitens der Politik – für die Zukunft der Weiterbildung in Deutschland?

Der Stellenwert der betrieblichen Weiterbildung ist – auch im internationalen Vergleich – in Deutschland immer noch viel zu gering. Unternehmen klopfen sich hierzulande häufig auf die Schulter und vergessen einen Blick auf internationale Studien zu legen, die deutlich machen, dass dieser Bereich viel zu wenig Berücksichtigung findet. Auch die gesetzliche Wegbereitung** für qualifizierte Weiterbildung in Deutschland ist eher ein Bettvorleger als ein Tiger.

Beispiel

Ein Mitarbeiter (58 Jahre) eines privaten oder kommunalen Unternehmens ist gelernter Schreiner und war bis vor kurzem als Berufskraftfahrer, etwa 10 Jahre, im Unternehmen tätig. Eine körperliche Beeinträchtigung zwingt ihn dazu, diese Tätigkeit aufzugeben. Eine berufliche Neuausrichtung ist nun gefragt. In Deutschland gibt es dafür aber keine Finanzierungsmöglichkeiten. Kommt der bisher Beschäftigte in die Arbeitslosigkeit, wird ihm von der Bundesagentur für Arbeit eine Umschulung angeboten. Diese besteht aus preiswerten Lerneinheiten, die zwar finanziert werden, aber oftmals nur wenig mit echter Qualifizierung zu tun haben. Die Lehrkräfte der Umschulung werden obendrein mehr als unzureichend entlohnt. Wirklich qualifizierte Weiterbildung kann aktuell nur privatwirtschaftlich ermöglicht und finanziert werden.

Ich wünsche mir daher mehr Unterstützung, z. B. mittels Fördermaßnahmen, für Umschulungen auf hohem Niveau, die die Perspektive für eine Weiterbeschäftigung und/oder eine Höherqualifizierung schaffen. Die skandinavischen Länder sind in dieser Hinsicht deutlich besser aufgestellt und machen vor, wie es geht.

 

** Anmerkung der Redaktion: Damit ist u. a. das Gesetz zur Stärkung der Chancen für Qualifizierung und für mehr Schutz in der Arbeitslosenversicherung, (offizielle Kurzform: Qualifizierungschancengesetz) gemeint, das am 1. Januar 2019 in Kraft getreten ist.

Vielen Dank für das Gespräch!

Quellen

Alle Angaben ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit